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As a German, I’m not offended by a lot. Not by naked people sunbathing in the park, not by people saying “fuck” on TV.
However, I cannot accept that one of the biggest online PC building & gaming communities calls themselves “PC Master Race”. It’s not funny, it’s not edgy, it’s not a meme.
It’s a literal Nazi term.
This shit has to stop.
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Apparently this is being brought up regularly enough that they even have it in their FAQ and/or rules. They disallow “concern trolling” and list "You know that 'Master Race' was used by the Nazis, right?" as an—no, as _the_—example for it.
You guys. I’m not trolling you. I’m earnestly asking you to stop.
It’s mindblowing to me that the literally next item in their rules is that racism is not allowed.
Your definition of racism is fundamentally broken, folks.
der-postillon.com/2023/03/warn…
Alles wie immer: Bahnkunden bemerken Streik nicht
Berlin (dpo) - Der Warnstreik der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft sowie der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di hat den öffentlichen Nah...Der Postillon (Blogger)
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"Aber wir brauchen das Auto auf dem Land!!"
Junge, hör mal: Ich bin aufm Land groß geworden, in nem 1800-Leute-Dorf in der Pfalz. Was wir aufm Land brauchen, ist den Lebensmittelladen im Dorf, das Bürgerbüro im Ort - nicht vier Orte weiter. Es ist eine Postfiliale. Ein Bus der auch nach 16:00 noch fährt. Es ist Geld für Vereine, die die SWR3 Dancenight in den Ort holen. Es ist die Gewissheit, dass es die Grundschule noch gibt, wenn mein Kind 6 wird. #Verkehrswende
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@Küstenkind Schulbus ist spannend, das sehe ich bei uns auch: Der Schulbus hat zu DDR-Zeiten im Osten funktioniert. Da gab es eine Schule, in die wurden die Kinder von den Dörfern früh gebracht, und nachmittags fuhr der Bus wieder nach Hause. Heute: In dem 600-Seelen-Dorf und auch dem größeren Nachbar-Ort gibt es keine öffentliche Schule mehr. Die annähernd selbe Zahl an Kindern wie damals ist auf alle möglichen anderen Schulen verteilt, weil die Eltern auch gern ihr Kind nach Montessori, Waldorf, ... beschulen möchten und die öffentliche Schule eher der schlechte Fallback ist. Bei der (Haus)Arztwahl ist es ähnlich. Die Wirtschaftlichkeit und die Kosten sind eine Richtung, aber die quasi omnipräsente Wahlfreiheit fragmentiert die Dinge und macht das nochmal zusätzlich teurer / schwerer. Und die Frage wäre dann: Wären wir bereit, hier Freiheit aufzugeben, um bessere, klimafreundlichere Lösungen zu finden? Wären wir bereit, sagen wir, unsere Kinder in die fußläufige Schule im Viertel zu schicken, oder zu der Ärztin nebenan zu gehen, statt "unsere Option" nach unseren eigenen Vorstellungen zu wählen?
I wish there was some kind of Wikileaks platform where people could upload the entire engineering data for obsolete products. Gimme those data sheets and pcb layouts and cad files and firmwares and bootloaders so I can actually fix my old mp3 player or use that old nest as a kickass volume knob.
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“I lost everything that made me love my job through Midjourney over night.”
I keep telling myself that AI isn’t coming for my job yet. Maybe not this week, but could be next week…
reddit.com/r/blender/comments/…
/via @simon
r/blender - I lost everything that made me love my job through Midjourney over night.
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Basically, the discussion is who ends up holding the smelly vomit bag labelled inflation. Employers or employees.
Now I'm not sure how that will work out as many companies have their income side protected by inflation clauses in their contractions, sigh.
Hab mir heute morgen auf #debian 11 die #kde #pim suite (#kmail, #korganizer, ...) bzw. #akondi mit einem Update zerhauen. Das hat sich so geäußert, dass keine neuen Mails mehr abgerufen werden konnten und im Log von Akonadi/Mariadb Syntax-Fehler für die Tabelle pimitemtable
gemeldet wurden.
Workaround für jetzt war es, die alte Version von libmariadb3 zu installieren mit
apt install libmariadb3=1:10.5.18-0+deb11u1
Gibt schon Bug-Reports dazu.
Hella (old account) likes this.
apt info -a <package>
verfügbar, das -a sagt, dass nicht nur die neueste Version aufgeführt wird.
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@obsidianical
en.wikipedia.org/wiki/XMPP#Non…
There was a brief moment in time where everyone used the same federated instant messaging protocol.
You could make an account on say, jabber.org or any other XMPP provider, and use it to chat to a friend even if they were using Facebook or Google Talk.
Eventually I guess the giants realised it was more profitable to hoarde all the users, rather than afford the maintenance burden of running common infrastructure for the greater good. So they defederated, and now almost nobody uses XMPP.
@exelotl @obsidianical It worked with Google, but I don't think FB ever federated even though they used XMPP.
The way Google did a bait and switch was very educational though, and taught us precisely what the end goal is when these companies adopt open standards.
And then they managed to completely screw up owning messaging, which is because they were incompetent.
@loke @exelotl @obsidianical FB never federated.
Google planned the embrace-extend-extinguish as a three year plan.
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Just discovered that in #friendica I can jump from one post to the next/previous using j/k (as in vim) ❤
Is there a list of all key bindings? I only find the access key list in the documentation, but not single key-bindings. Jumping to top would be really great.
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Das Adventure-Game "Tell Me Why" bietet Raum für eine sensible Auseinandersetzung mit Transidentität. Wie wichtig das ist, zeigt die Debatte um #hogwartslegacy.
👉 Eine ausführliche Spielbeurteilung gibt es unter spielbar.de/150655
Tell Me Why
In diesem Adventure zum Thema Transidentität begleiten wir die Zwillinge Tyler und Alyson auf ihrer Reise durch ihre von Konflikten durchzogene Vergangenheit.spielbar.de
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Gestern berichtete der Tagesspiegel von Schüssen auf das Schwule Museum in Berlin-Tiergarten.
Es waren sechs Einschussstellen an der Hausfront.
Ich hoffe, es bekommen alle mit, dass auch hierzulande Queerfeindlichkeit/LGBTIQ-feindlichkeit zugenommen hat!!!
tagesspiegel.de/berlin/fenster…
Fenster, Leuchtschriftzug und Kunstwerk beschädigt: Schüsse auf das Schwule Museum in Berlin-Tiergarten
Unbekannte sollen auf das Schwule Museum in der Lützowstraße in Berlin-Tiergarten geschossen haben. Es ist nicht das erste Mal, dass das Haus Angriffen ausgesetzt ist.Lisa Genzken (Der Tagesspiegel)
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Thread!
Die Tram ist beschlossen, jetzt kanns losgehen?
Nicht wirklich. Weil weiterhin durch autogerechte Planung dem Automobil eine höhere Priorität als den Bedarfen des Fuß- & Radverkehrs, Städtebaus, Gesundheit, Klima, etc. zugeschrieben wird, geht das an sehr vielen Stellen auf Kosten von Fuß und Rad.
Das ist keine Mobilitätswende.
#Kiel #TramFürKiel #StadtbahnKiel
Mehr Infos, Einblicke in die Vorplanung/Pläne gibt es folgend:
Christian Kalkhoff reshared this.
(1/x) Disclaimer: Klar: Die Pläne sind die Grundplanung aus der Trassenstudie, die Vorplanung kommt noch, alles andere auch..., aber es ist die Ausgangslage und die ist semi-gut.
Änderungen gibt es hauptsächlich aber nur, wenn sie eingefordert werden (z.B. von Bürger*innen & Verbänden).
Große Akteur*innen an den Trassen werden noch direkt einbezogen ("Die Holtenauer", Uni Kiel, IG Innenstadt), aber vielerorts & auf der Strecke gibt es lediglich die Stimmen der Bürger*innen.
#Kiel
(2/x) Die Gründe sind vielseitig.
- autogerechte Planungsparadigmen wie das Kreisstraßennetz, dass ausgerichtet auf den MIV ist
- Profilierungsanträge von CDU und Co., dass der Autoverkehr durch die Tram nicht eingeschränkt werden darf
- autogerechte Rechtssprechungen, dass MIV nur unter sehr wenigen Bedingungen ausgeschlossen werden darf, bzw Aufsichtsbehörden dies unterbinden....
(4/x) Alle Pläne sind auch auf dieser Seite abrufbar:
kiel.de/de/umwelt_verkehr/kiel…
Einfach auf die orangenen Kreuze klicken und die .pdfs herunterladen.
Mobilitätswende: Kiel baut eine Stadtbahn. Ein neues ÖPNV-System für Kiel
Lebensqualität, Klimaschutz, Straßen entlasten, Luftqualität verbessern – dazu trägt ein neues ÖPNV-System in Kiel maßgeblich bei. Kiel soll eine Tram bekommen.www.kiel.de
(5/x)
Bergauf im MIV/Bus Mischverkehr auf der Bergstraße - das hört sich sehr entspannt an.
Kinder ab 10 müssen dort auf der Fahrbahn fahren, ebenso Senior*innen im hohen Alter.
Auch dieser Umstand sollte bei allen Stellen im Hinterkopf bleiben: Kann ich dort mein Kind, alleine, entspannt, ohne Sorgen, fahren lassen.
(6/x) Auch wenn parallel die Gerhardstraße, auf der auch einige Modalfilter fehlen, eine Parallelstrecke für den Radverkehr ist, so wirkt eine komplett leergeräumte Holtenauer Straße doch merkwürdig.
Auf das Einzeichnen von PKW Parkraum wurde geachtet - wo Parke ich mit dem Rad?
Der Autoverkehr wird auch hier weiterhin der Elefant im Prozelanladen sein... weil schon ein Auto/eine Autofahrer*in dafür ausreicht. Genau, wie ein einzelner Elefant.
(7/x) ... auffällig ist auch, neben dem Fehlen von Fahrradparken oder Flächen für ruhenden Fußverkehr, dass auch bei den eingezeichneten Verkehrsschildern nur der MIV beachtet wurde.
Ein "Fahrrad frei" hätte eingezeichnet werden können.
Auf der Südseite des Karlstals wird der Gehweg halbiert, manch Radwege, auch in anderen Plänen, sind etwas kreativ eingezeichnet.
(8/x) Karlstal - und nach der Elisabethstraße und der S-Kurve gibt es garkeine Radwege mehr auf dem Karlstal.
Werden parallele Routen, wie der Kirchenweg, zu autofreien Fahrradstraßen als Alternative?
Die Relevanz des Karlstals für den Radverkehr - und auch als Schulweg mit dem Rad, ist ungebrochen.
Bergauf mit dem Rad: MIV, Bus, Tram im Nacken.
(10/x) Die Elisabethstraße zwischen Werftstraße und Alfons-Jonas-Platz.
Bergab gibt es auf der Seite der Technischen Fakultät der Uni Kiel keinen Gehweg mehr.
Die TF möchte sich nach Gaarden öffnen. Hier kann gesagt werden: Dann gehen die Menschen halt über den Campus?
Bergauf - aber wirklich: Warum wird auch immer bergauf die Fahrradinfrastruktur komplett entfernt?! - gibt es keine Radinfra mehr und Radfahrende dürfen im MIV/Busverkehr mitfahren. Auch das 10-jährige Kind.
(11/x) Hummelwiese Richtung Gaarden. Gablenzstraße, Gablenzbrücke.
Bei der Hörnbrücke wird diskutiert, den Radverkehr zu verbieten (vs. Umsetzbarkeit, aber anderes Thema).
Eine der wenigen weiteren Möglichkeiten nach Gaarden zu kommen, geht über die Gablenzbrücke.
Die Vorplanung sieht einen schmalen, gemischten Fuß-&Radweg vor - viel zu schmal, zu viel Verkehr.
Aufstellflächen an Knotenpunkten für mehr als zwei wartende Radfahrende sind sowieso nirgends bedacht.
(12/x) Universität, Olshausenstraße - Westring.
Endlich wird die Haltestelle auf der Südseite verlegt! Aber es wird keine Radwege mehr geben. Mitfließen im MIV und Busverkehr.
Was macht Fuß/Rad/ÖV ggü dem Auto attraktiv: Bevorrechtigungen an Knotenpunkten. Für das Rad, wird es auch hier, ohne Radinfra, kein "freies Rechtsabbiegen" mehr geben. Das ist jetzt teilw. auch schon so... aber ob es Radverkehr attraktiver macht? Nein.
(13/x)... Olshaustraße Richtung Süden: Auch hier wird der Gehweg halbiert. Platz für MIV & lange Parkstreifen sind aber weiterhin vorhanden.
Das nennt man "Prioritäten" - als gäbe es an der Uni Kiel nicht genug Parkplätze, die nur halb gefüllt sind.
(14/x) Andreas-Gayk-Straße. Deutsche Post Filiale/Unterwegs.
Wie wir uns alle über die erste "Parking Buffered Bike Lane" (übrigens nach NACTO keine Protected Bike Lane, sondern nur parking buffered) in Kiel gefreut hatten.
Bald ist diese Weg und auf den Gehweg verlegt, dieser halb so breit und da, wo eins geradelt wurde, wird mit PKW geparkt.
(15/x) Ein kurzer Sprung zurück nach Gaarden: Werftstr/Elisabethstr.
Kommt man aus Gaarden, dann gehts nur Richtung Innenstadt... nicht Richtung Norden.
Aufstellflächen für abbiegende Radfahrer*innen, z.B. vom Radschnellweg der Premiumradroute Werftstraße, sind auch nicht drin.
Auch hier sind Parkflächen weiterhin vorhanden. Klar: Es geht um den Erhalt vom Baumbestand...aber es ist eine Abwägung, ob Hunderte dort mit dem Rad herfahren können oder 12 Bäume stehen.
(16/x) Wow! Ein Radinfrastruktur auf dem Ziegelteich Richtung Wasser, die nicht plötzlich im Nichts endet!
Eine Weltneuheit!
Dafür ist der Gehweg halb so breit.
(17/x) Holstenfleet: Wie bereits erwähnt: Aufstellflächen an Knotenpunkten für mehr als zwei Radfahrende (für MIV ganz normal), sind nicht auffindbar und auch jetzt, zu Rush-hours problematisch. Besonders, wenn mehr Radverkehr gewollt ist.
Eine andere Sache sind solche in die Vorplanung gezeichneten Radinfrastrukturen: mit spitzen Winkeln auf Gleise zulaufend.
Schwere Strüze vorprogrammiert. Zum Glück ist es zum UKSH nicht so weit.
(18/x) Jahrezehntelang wurde gesagt: Wir ändern baulich jetzt nichts für Fuß- & Rad, denn wenn die StadtRegionalBahn/Stadtbahn kommt, dann würden wir ja doppelt zahlen.
Wir machen das zusammen, dann kostet es weniger.
Ja, dann bitte aber auch mit Priorität für den Umweltverbund und für eine bessere Qualität für Fuß- und Rad, auch auf den Umwelttrassen der Tram!
(19/x) Bring dich ein!
Straßen von Außen nach Innen planen! Umweltverbund priorisieren!
Ich packe erst die Tram in den Querschnitt, dann Fuß (fließend und ruhend), dann Rad und wenn dann noch Platz ist, dann kann auch das Auto (im Durchgangsverkehr) mitgedacht werden.
Aber nur und erst dann.
(20/x)
Änderungen in diesen Vorplanungen gibt es nur, wenn aus der Bürger*innenschaft Stimmen kommen.
Und die müssen mehr und lauter sein als all jene, die überall Parkplätze verteidigen und fordern und dass überall mit dem Auto gefahren werden darf.
Es werden nicht andere machen, sondern Du.
(21/21) Ende der Durchsage ;)
Kiel kann mehr. Kiel sollte sich trauen.
... und: Die Pläne der aktuellen Vorplanung sind vielerorts Mist und unterliegen weiterhin dem autogerechten Paradigma. Fuß-&Rad können sich die sog. "Nebenflächen" teilen... oder sich auflösen.
Das hat nichts mit zukunftsfähiger und stadtverträglicher Mobilität zu tun.
( Mindestens auf Umwelttrassen der Tram sollte gelten: )
Priorität für Fuß, Rad & ÖPNV.
Neue Partei "Bündnis 1,90/Die Hünen" kämpft für die Belange großer Menschen
Berlin (Archiv) - Müssen im Bundestag bald neue Plätze mit mehr Beinfreiheit installiert werden? In Berlin hat eine Gruppe engagierter gro...Der Postillon (Blogger)
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Peter Lustig, der über 25 Jahre lang die populäre ZDF-Kindersendung "Löwenzahn" moderierte, starb vor sieben Jahren im Alter von 78 Jahren.
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Kolumne: Das Altpapier am 24. Februar 2023
40 Jahre nach Veröffentlichung der "Hitler-Tagebücher" wirft der NDR die Frage auf, ob die Geschichte des größten Medienskandals der Bundesrepublik neu geschrieben werden muss.MDR
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Celebrating Library Fair Use
It’s fair use week in the United States, and here at the Internet Archive, we join all those in the library community and beyond who celebrate the role fair use plays in enabling access to knowledge.Peter M. Routhier (Internet Archive Blogs)
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EU data protection supervisor sets the standard for data protection with Nextcloud - Nextcloud
The European Data Protection Supervisor deployed Nextcloud and now offers it as GDPR compliant collaboration platform to all EU institutions.Jos Poortvliet (Nextcloud)
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❗ ❗ ❗ Thank you, all, for a report on the account with the name Hitler – the account was suspended,
As a moderator, I have checked the account (in fact three accounts were created today) – most likely it is part of Russian hybrid warfare as accounts pretended to be Ukrainians, but digital traces (the interface is Russian, Russian naming of other accounts, Russian hostname while IP location is in Warsaw)
Please, be careful, and thanks, for reporting!
#mastodon #Russia #Ukraine
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Wie viel das ausmacht habe ich gestern in den Augen dieser Menschen gesehen. Ich wünschte, es wären mehr gewesen.
#berlinwahl
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M-x blackbox, Thomas Mayer, Katja Diehl and Christian Kalkhoff reshared this.
Na ja, da bust Du aber möglicherweise einer selektiven Wahrnehmung aufgesessen. Du hast ja nur diese "anständigen" Leute gesehen, die anscheinend schon Wahlrecht haben. Nicht die anderen.
Möchtest Du zulassen, dass eine Horde, sagen wir, hinterfernistanischer Nazikommunisten 🤔😉 ankommt und sofort wählt, worauf sie Lust hat? Oder traumatisierte Flüchtlinge aus Transschlimmien, die den erstbesten ankreuzen, der ihnen irgendwas verspricht?
Demokratie muss erlernt werden.
Klar, dass man da irgendwo ne Grenze ziehen muss. Aber ich finde, dass Menschen, die dauerhaft wo leben dort auch Möglichkeiten zur Mitbestimmung kriegen müssen. Sonst kann man nie zusammen wachsen und es bleibt immer ein Gefühl von nicht dazu gehören. Und es gibt halt sehr viele, die dauerhaft ohne Staatsbürgerschaft hier leben. Das finde ich gefährlicher (weil starkes Ausgrenzungssignal).
@datenritter *nickt zustimmend*
Ich bin ja dafür dass jede*r welche*r sich 5 Jahre in Deutschland für gewöhnlich aufhielt ein Anrecht auf Einbürgerung haben sollte - unabhängig von Alter und Herkunft.
Leider darf man Neonazis nicht gegen deren Willen ausbürgern außer diese haben eine andere Staatsbürgerschaft, aber wer will die schon aufnehmen oder gar einbürgern?
Und logisch braucht es auch Klarheit, wer zugelassen wird. Aber vielleicht können wir da ja etwas mutiger werden. Es gibt auch viele Wahlberechtigte, bei denen mir lieber wäre, wenn sie nicht wählen (mit ihrem komischen Menschenbild) aber das ist ja gerade Sinn der Demokratie, dass man danach nicht auswählt, wer wählen darf.
in einer kommune wählen sollte, wer diese kommune schätzt.
in einem bundesland wählen sollte, wer dieses bundesland schätzt.
bei der wahl des EU parlaments wählen sollte, wer die EU schätzt.
den bundestag wählen sollte, wer deutschland schätzt und deutschland annimmt mitsamt seiner geschichte vom hambacher fest, über die weimarer republik, das dritte reich, die 68er, bis heute.
wie sich das feststellen ließe, weiß ich nicht. da auch andere das nicht zu wissen scheinen, werden wir
@Babylon5 Ich war dort nicht, um Daten zu erheben. Die Menschen nach ihrer Herkunft und Dauer der Anwesenheit zu fragen wäre übergriffig gewesen. (Zumal ich dann auch Menschen mit Kartoffelaussehen hätte fragen müssen. Denn auch die könnten erst frisch hier hergekommen gewesen sein.) Insofern konnte ich nur beobachten und diese Beobachtung habe ich geteilt. Genau deshalb habe ich auch transparent gemacht, woran ich das fest gemacht habe. Andere Merkmale hatte ich nicht.
Denn natürlich hast du Recht, dass das keine saubere Erhebung war. (Es fehlten ja z.B. auch alle nicht Wahlberechtigten.)
Den Rassismusvorwurf find ich dagegen äußerst unangemessen. Denn das erzeugt Angst, sich nicht mehr zum Thema zu äußern und das finde ich alles andere als hilfreich. Außerdem verharmlost es Rassismus, wenn man diesen Vorwurf inflationär verwendet. Wenn sich nur noch von Rassismus Betroffene trauen, darüber zu sprechen, werden wir ihn nie los.
@reticuleena Während ich dir grundsätzlich zustimme, möchte ich anmerken, dass @BlackOmegaVirus nicht dich, sondern eine einzelne Handlung von dir als rassistisch empfunden hat.
Wir alle (unabhängig von Hauptfarbe, Herkunft, etc.) handeln manchmal rassistisch und es ist wichtig, dass wir uns bemühen, solchen Alltagsrassismus zu bemerken und einzugestehen. Dafür müssen wir aber weg vom Begriff des:der Rassist:in. Denn Rassisten sind immer nur die anderen, nie man selber.
Und oft ist die Frage, was jetzt rassistisch ist, auch nicht klar zu beantworten.
Nach dem äußeren Erscheinungsbild zu beurteilen, ob jemand "von hier" ist, ist erstmal rassistisch. Und da wir in einer Gesellschaft leben, in der "nicht von hier" häufig einen ausgrenzenden Unterton hat, kann diese Einordnung bei Betroffenen unangenehme Gefühle auslösen.
Gleichzeitig hattest du natürlich keine eine Möglichkeit, und wie du völlig korrekt gesagt hast, wäre die einzige andere Möglichkeit (alle Leute zu fragen) übergriffig gewesen und hätte bei den betroffenen Personen vermutlich sogar noch mehr unangenehme Gefühle erzeugt.
Die Situation zu ignorieren und so zu tun, als wären alle gleich, kann aber auch keine Lösung sein. Insbesondere, da du höchstwahrscheinlich in nahezu allen Fällen mit deiner Einschätzung aufgrund der Äußerlichkeiten richtig lagst und daraus keine Diskriminierung für eine Minderheit erwächst.
In einer rassistischen Welt ist es manchmal nicht möglich, "Rasse nicht zu sehen", "Rasse zu sehen" reproduziert aber immer mindestens in kleinem Maße Rassismus.
In diesem Fall hast du meiner Meinung nach erfolgreich den Weg des geringsten Rassismus gewählt. Auch, wenn das heißt, dass eben ein kleines Bisschen Rassismus da ist.
@till @Babylon5 Bitte lies noch mal meine Formulierung. Ich habe da nämlich sehr genau drauf geachtet. Habe die Marker benannt, an denen ich das festmache und dazu geschrieben, dass es sich um eine Vermutung handelt und auch nicht gewertet.
Ich finde es problematisch, da sofort mit der Rassismus"keule" zu schwingen, weil das genau den falschen Leuten ("wird man doch noch sagen dürfen") Wasser auf die Mühlen wirft.
Zur Trennung zwischen "das ist rassistisch" und "du bist Rassist.in" : Da stimme ich dir voll und ganz zu. Hatte es aber auch nicht im zweiten Sinne verstanden.
Ich hab mich einfach nur viel mit Sprachphilosophie befasst und finde es schwierig, wenn wir uns aus Übervorsicht die Sprache rauben.
Denn die Folgerung wäre, dass ich meine Beobachtung (und damit meine Solidaritierung) für mich behalten hätte. Und die vielen Favs und Boosts lassen mich vermuten, dass das schade gewesen wäre.
@Babylon5 metalhead.club/@Babylon5/10985…
find ich irgendwie schwierig als Aussage. Nur weil jemand also schlecht die Amtssprache sprich, ist er / sie / es also neu hier? Also in FFM ist das normaler: Viele Leute aus anderen Ländern arbeiten hier z.B als Banker seit Jahren und brauchen kein Deutsch / nur Englisch. Außerdem ist es auch etwas rassistisch, evtl. kann man die Sprache nicht besser, weil sie so kompliziert ist. Dann kann man aber auch nicht Wählen - man versteht ja das Wahlprogramm nicht.
Zu negieren, dass solche Vermutungen im Alltag entstehen, bringt uns halt auch nicht weiter.
Deshalb finde ich persönlich es besser, offen damit umzugehen. Ich hatte auch überlegt, einen Disclaimer dazu zu packen, dass die beiden genannten Beobachtungskriterien ja absolut keine eindeutigen Marker sind. Und dann habe ich mir gedacht: Ich traue meinen Leser.innen zu, das selbst zu wissen.
overcast.fm/+RtacloZDg
@meikerenschbergner Aus persönlicher Neugier: Wer von Euch hier war schon mal davon betroffen. Also in einem Land leben, in dem man nicht mitbestimmen darf.
Ich so: Vier Jahre Finnland. Acht Jahre Österreich und gerade nach Estland gezogen.
Staatsbürgerschaft hatten wir tatsächlich in Österreich überlegt, aber ein deutlich fünfstelliger Betrag dafür pro Person hat uns davon abgehalten.
Danke für das Teilen deiner Beobachtung. Das sagt mir noch etwas anderes. Vielleicht ist die Wahlbeteiligung so niedrig, weil wir "Eingeplackten" vergessen haben, wie existentiell demokratische Teilhabe für ein gutes Leben ist.
Zum Wahlrecht würde ich auf Bezirksebene allen, die im Bezirk gemeldet und mündig sind, das Wahlrecht geben. Ab Landesebene denke ich aber, dass eine deutsche Staatsbürgerschaft notwendig ist.
@jakob
"Wo sonst auf der Welt kann man einen #Wahlkreis gewinnen, aber nicht ins Parlament kommen?"
In Bayern:
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Christian Kalkhoff reshared this.
Und bald vielleicht in ganz Deutschland wenn die vorgesehene Wahlrechtsreform durch die Ampel so kommt, wie sie diskutiert wird.
tagesschau.de/inland/gesetzese…
Verkleinerung des Bundestags: Ampel legt Entwurf für Wahlrechtsreform vor
Der Bundestag ist mit 736 Abgeordneten so groß wie nie zuvor. Das will die Ampel-Regierung ändern. Die Fraktionen haben einen Gesetzesentwurf für die Wahlrechtsreform vorgelegt. Das Ziel: zurück zur Regelgröße.tagesschau (tagesschau.de)
da muss ich wirklich sehr drüber Lachen.
Im eigenen Bundesland die Regeln seit Jahren haben, die man auf Bundesebene verhindern will.
Legitim ist eben nur was einem selbst nützt.
"Mia San Mia" oder was sagt der Bayer dazu?
Eine Verkleinerung oder Vergrößerung der Sitze ist m.E. irrelevant.
Zugänge und Einfluss von Lobbyisten, nach Ende des Mandats keine hochdotierten Posten, weiß nicht warum das ein Problem ist. Bin zu doof um das zu verstehen. Oder zu sehr Idealist...
Man sollte auch dazu sagen, daß man seinen Wahlkreis auch mit 18,65% der Stimmen „gewinnen“ kann und nur 1 von 299 Direktmandaten bei der letzten BTW mit 50% gewonnen wurde.
~RiWe :fediverse: likes this.
Möglicher Rechtsextremismusfall: Personenschützer von Ministerpräsident Haseloff abgezogen
Vier Polizeibeamte in Sachsen-Anhalt sollen in Chats mit rechtsextremen Inhalten unterwegs gewesen sein. Neben zwei SEK-Beamten sind auch zwei Bodyguards von Ministerpräsident Haseloff betroffen.DER SPIEGEL
Christian Kalkhoff reshared this.
im politischen #Magdeburg ist sehr groß. #Polizei #Rechtsextremismus #Haseloff #ltlsa gruene-fraktion-sachsen-anhalt…
Rechtsextremismus-Verdacht bei Beamten des Landeskriminalamts: Aufschrei innerhalb der Polizei ist nötig
Wir zeigen uns außerordentlich besorgt über die Berichte, wonach Polizeibeamte aus dem LKA Sachsen-Anhalt mit rechtsextremen Äußerungen aufgefallen sein sollen.Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt
Carl reshared this.
#Luetzerath jetzt das "Hartz IV der Grünen". Komplett absurd wie sich so das mediale Echo auf die #Gruenen konzentriert, die im Grunde nur die Scheiße ausbaden müssen, die 30 Jahre verfehlte #CDU und auch #SPD Kohle- und Energiepolitik verursacht haben.
Ich hab das daher mal in einer Grafik richtiggestellt.
Der komplette Blogbeitrag mit den Hintergründen hier:
captain-futura.de/2023/01/13/1…
Daher: Vorsicht bei der Wahl der Feindbilder und bleibt dran in Lützerath!
Torsten likes this.
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EyWhat?! (Edward Twitgeridoo), tauli, PapaS, Jan Walzer, Christian Pietsch (old acct.), Jessica Kordouni, Christian Kalkhoff, Commander KEEN ♠️♥️, Verfassungklage, Christian Saris, Sir thalon :klingon:, Torsten, Blume, die, Sebastian Bonau and nieebel reshared this.
Aber mal angenommen, die grünen hätten RWE den stinkefinger gezeigt, was wäre dann ? Verklagt von RWE ? Arbeitsplätze Abbau ?
@Fischblog
Naja, es geht weniger um die Schuld als den Betrug. HartzIV würde der FDP niemand als Betrug anprangern... das ist zu erwarten, sitzt deshalb auch nicht so tief der groll.
Aber ja, deshalb jetzt eine der anderen Parteien dort zu wechseln... bringt leider noch weniger.
ich finde dein Argument generell schon richtig. Dennoch bin ich speziell sauer auf die #Grünen, aus zwei Gründen:
1. von den anderen Parteien habe ich nichts besseres erwarten dürfen. Die Grünen hingegen fallen eklatant hinter ihre eigenen Ansprüche zurück.
2. habe ich nicht gesehen, dass die Grünen wirklich verfügbaren Mitteln genutzt hätten, um #Lutzerath zu halten. Von einer Regierungspartei erwarte ich auch mal den knallharten Einsatz von Macht.
@MBrandtner Stimme dir da tatsächlich komplett zu. Ich hätte wahrgenommener Betrug schreiben müssen. Es wird nirgends klar warum sie "für" gestimmt haben. Dazu auch mein folgender Post:
todon.eu/@ljrk/109687552305891…
Danke für das posten! Ich fand die Kommunikation zu Lützerath durch die Grünen... traurig bis katastrophal:twitter.com/AnneSpallek/status…
Bei »Ich demonstriere da nicht, denn wir leben in einer parlamentarischen Demokratie« müssen die Alarmglocken beim Schreiben läuten.
Auch »Vernünftige Demos von "Aktivisten" sind trotzdem richtig.« ist komplett respektlos und zeugt von Unverständnis ggü. der Klimaaktivist*innen. Das ist bei Felix ganz anders.
Selbstverständlich finde ich es enttäuschend, dass Lützerath zerstört wird und solidarisiere mich da komplett mit den Aktivist*innen. Gleichzeitig ist klar, dass die Grunen nicht Allmächtig sind. Dann sich aber wie Nyke Slawik hinstellen und schreiben:
»Ich habe mich entfremdet. Entfremdet davon, wie manche die Räumung in Lützerath und den Deal mit RWE verteidigen.« ist wirklich scheinheilig.
Ich wünsche Felix viel Erfolg und auch, dass er künftig mehr zu sagen hat in der Partei. Die hat gute Kommunikation bitter nötig.
(Nitter addon enabled: Twitter links via https://nitter.net)
Mehrheiten? Wie macht das die FDP derzeit? Kein Tempolimit, Geschenke an die Wirtschaft...die können ihre Klientel gerade ganz gut bedienen.
@GambaJo @MBrandtner Das stimmt natürlich auch, auch wenn ich da ein wenig ambivalent bin. Dass die FDP so durchrauscht hat aber mMn weniger darüber auszusagen, dass die Grünen das nicht schaffen, sondern, dass sie nicht in der Lage sind die zu bremsen.
Darüberhinaus ist die Kommunikation der Grünen grad Katastrophe und sie brechen halt Versprechen die sie nie hätten geben können.
@ljrk @MBrandtner Ich habe die FDP nur als Gegenbeispiel gebracht. Für mich sind das alles Ausreden, denn man sieht ja, dass man auch als kleine Partei seine Klientel bedienen kann.
Ich sehe das anders. Natürlich waren die Versprechen gut. Was soll den eine grüne Partei sonst zu diesen Themen versprechen? Das ist doch deren Kernthema.
Will ich, dass Konzerne Gesetze machen, wähle ich doch direkt das Original (FDP oder CDU oder SPD).
@ljrk @MBrandtner Man stelle sich vor, die FDP würde eine starke besteuerung von Reichen fordern. Oder die AfD mehr Migranten ins Land zu lassen. Darauf würden die nie kommen, denn das sind deren Kernthemen. Darauf würden die sich nie einlassen, niemals einem Kompromiss dahingehend zustimmen.
Natürlich müssen Kompromisse sein. Aber dieser bedeutet das Reißen des 1,5 Grad Ziels. Allein Garzweiler hat bis jetzt 20 Ortschaften verschlungen. Wo war da der Kompromiss?
@GambaJo @MBrandtner Das ist ja eben das, man kann das, wenn die anderen Parteien da nicht "nein" sagen – was sie häufiger machen müssten.
Dann sollten die Versprechen klarer an Bedingungen (Wahlerfolge) geknüpft werden. Sicherlich soll die Partei vieles Fordern, aber es ist unrealistisch wenn man nicht alleine regiert diese Forderungen immer umsetzen zu können und auch das unbedingt zu erwarten.
Das heißt nicht(!), dass wir den Aktivismus und die Kritik einstellen sollten. Aber es ist zu einem gewissen Grad absurd die Grünen auf Basis einer fiktiven Vorstellung (sie haben 100% Allmacht) zu bewerten. Machen wir uns nichts vor, hätten die Grün >60% wäre das hier alles anders gelaufen.
Anders gefragt, was hätte denn konkret anders gemacht werden sollen? Man hätte die Koalition zerbrechen lassen können, klar, oder auch fraktionszwang aufheben, letzteres hätte wahrscheinlich zum gleichen Ergebnis mit Hilfe von CDU und AfD Stimmen im Bundestag geführt. Ersteres ist einfacher gesagt als getan und ob das besser gewesen wäre... schwer abzuschätzen.
@MBrandtner @ljrk Natürlich haben die eine andere Wahrnehmung, weil deren Maximalziele nicht durchgesetzt wurden.
Bei den Grünen sehe ich derzeit nicht mal die Minimalziele durchgesetzt. Eigentlich sehe ich derzeit fast gar keine grüne Politik. Ich habe erwarte, dass es mit einer grünen Beteiligung jetzt viel mehr Dampf in Richtung Erneuerbare gibt. Dass das 1,5 Grad Ziel zumindest versucht wird einzuhalten.
@MBrandtner @ljrk RWE würde den Kölner Dom abreissen, wenn da Kohle drunter wäre und sie dürften. Was soll mir das sagen?
Unter Lützerath liegen 280 Millionen Tonnen Kohle. Die werden jetzt in die Atmosphäre geblasen. Wie hoch ist noch mal unser Budget? Die Anzahl der Dörfer ist mittlerweile zweitrangig. Wie woll ihr damit das 1,5 Grad Ziel einhalten? Nicht mal ein halbes Jahr an der Macht und schon ist Ende mit 1,5 Grad.
@MBrandtner @ljrk Kürzeste Zeit? Ich habe was von 8 Jahren gelesen.
Gleiche die Einspeisevergütung für Privatleute an den Marktpreis an, nehme Subventionen von Kohle und Atom weg und subventioniere damit Erneuerbare. Das würde Geschwindigkeit bringen.
@GambaJo @MBrandtner Ich erwarte durchaus mehr, vor Allem mehr Blockade gegen FDP. Ehrlich gesagt, hätte ich mir eine Minderheitsregierung aus sPD und Grünen gewünscht mit hin- und wieder Stimmenschaffung durch FDP resp. Linke. Haben auch als Mitglied gegen den Koa-Vertrag gestimmt. Ob das aber so funktioniert hätte ist schwer zu sagen.
Der Blog Artikel von Felix (anderes Kommentar) beleuchtet im Fall Lützerath was die Grünen erreicht haben. Hier haben die auch das klassische sPD Problem: Wenn sie dann doch mal was erreichen kommunizieren sie das kaum. Hätten sie im Vorfeld lange Zeit gezeigt, dass durch ihren Einsatz Dorf X, Y und Z gerade noch gerettet werden konnte, wäre es deutlich... erträglicher gewesen, dass Dorf B nicht gerettet werden konnte. In Kombination damit, dass sie nicht behaupten – wie jetzt – dass das irgendwie für die Energie notwendig wäre. Sondern klar zugeben, dass das schlicht eine absurde Ausgeburt von nicht hinreichenden Mehrheiten ist.
Auch an anderer Stelle sollte mehr passieren, aber es gibt durchaus Erfolge. Zu wenige, sicherlich, aber Lützerath war schwer zu halten, obwohl alle klimawissenschaftlichen Fakten dafür sprechen.
@GambaJo @MBrandtner Das stimmt alles und mit all dem hast du auch recht (bestreitet auch niemand). Aber die Grünen können nicht einfach eigenständig entscheiden. Was hätten sie machen sollen, Lützerath zurückkaufen (!) um dafür dann bspw. bei der Legislative zu Klimaschutzgesetzen die das ganze systematisch angehen zurückstecken?
Sie können natürlich die Koalition platzen lassen, aber das bringt wahrscheinlich nichts gutes.
Lieber jetzt Gesetze verabschieden die kodieren, dass bspw. zukünftige Legislative immer auf unser CO2 Budget achten muss. Damit würden solche Entscheidungen unmöglich (oder sehr schwer) gemacht. Die Kohle kann immernoch nicht verstromt werden... ja, dann war das abbauen für die Katz, aber was anderes wird nicht übrig bleiben.
@MBrandtner @oliver@die-partei.social @captainfutura Das hängt ein wenig von der Wahlkampfstrategie ab (die SPD schreibt bspw. gerne die Sachen auf die passieren, wenn die CDU regiert /sarcasm) und wird auch immer nur mäßig gut kommuniziert.
Vielen ist das auch einfach nicht klar.
Selbst 2030 liegt noch so lange in der Zukunft, dass da allerlei "Ausnahmeregelungen" durch besondere "Ausnahmesituationen" gefunden werden können. - Zumindest wird es heute genügend Akteure geben, die darauf spekulieren.
@ljrk
@GambaJo @MBrandtner @captainfutura
"Was hätten sie machen sollen, Lützerath zurückkaufen (!)"
Warum nicht? Was an dieser Vorstellung ist so abstrus?
Es geht um Menschen, die da wohnen!
"um dafür dann bspw. bei der Legislative zu Klimaschutzgesetzen die das ganze systematisch angehen zurückstecken?"
Wieso schießt das eine das andere aus?
Ich sehe absolut mangelnde politische Fantasie, eine fehlende Schlitzohrigkeit und jetzt, ljrk, wird alles gerechtfertigt, es ginge ja nicht anders.
@ljrk
@GambaJo @MBrandtner @captainfutura
Es geht nicht darum, dass ich alles haben will, was ich möchte, sondern, dass ich sehe, dass Du ständig und immer wieder alles damit rechtfertigst, dass Ihr ja nicht alleine in der Regierung seid. Komisch, in der Bundesregierung kann die FDP auch alles machen, was sie möchte, dabei laboriert sie an der 5% Hürde rum.
So einen Spirit möchte ich gern bei den Grünen sehen, statt des ständigen Entschuldigens.
Wo ist der Kampfgeist? Kennt Ihr den Begriff?
Die NRW-Grünen haben im Wahlkampf nicht mehr versprochen. Lies das Wahlprogramm.
Für mich ist das nur das übliche Ummünzen von Misserfolgen zu Erfolgen, wie man es sonst von SPD und CDU gewohnt ist.
Ich habe die Grünen das erste Mal gewählt. Um genau das, was jetzt passieren wird, zu verhindern.
Ich wurde gewarnt. Ich war naiv und habe trotzdem so gewählt und ärgere mich nun selbst über mich. Ich habe gelernt.
@norbert @phf @oneiros Die Quelle hatte ich Dir zwar schon in einem anderen Beitrag geteilt, mache ich allerdings gerne nochmal: mastodon.green/@VQuaschning/10…
Es wird gerne geschrieben, das nur Klimaaktivist:innen die Aussagen der Politik zur energiewirtschaftlichen Notwenigkeit des Abbaggerns von #Luetzerath anzweifeln würden. Über 700 Wissenschaftler:innen sehen das genauso.
@S4F
de.scientists4future.org/offen…Offener Brief: Ein Moratorium für die Räumung von Lützerath - S4F Deutschland
An Herrn Hendrik Wüst, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen,Frau Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen,Herrn Herbert Reul, Minis…ghagedorn (S4F Deutschland)
Klimakrise und Lützerath: Warum RWE jeden Argwohn verdient hat
Deutschland braucht die Kohle unter Lützerath, behauptet RWE. Das stimmt nicht, sagen viele Fachleute und Studien. Es gibt gute Gründe, Fossilkonzernen nie weiter zu trauen, als man einen Sack Kohle werfen kann.Christian Stöcker (DER SPIEGEL)
Ich finde nur sowas:
nitter.poast.org/gruene_jugend…
Hallo #Politik-Bubble! Für alle, die den #Bundestag hier drüben gerne besser im Blick behalten möchten, habe ich fünf neue, kleine Bots gebaut:
- Heute im Bundestag (hib-Redaktion) 👉 @bt_hib,
- Aktuelles im Bundestag 👉 @bt_aktuelles,
- Neue Gutachten und Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste 👉 @bt_wd,
- Neu veröffentlichte Plenarprotokolle 👉 @bt_protokolle,
- Neu veröffentlichte Drucksachen 👉 @bt_drs.
Die Bots suchen alle 15 Minuten nach neuen Daten und sind damit immer aktuell.
Freue mich über einen Boost, damit das möglichst viele Interessierte mitbekommen. Und an die Interessierten: Ich hoffe, das ist euch von Nutzen! ✨
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Professor Lothar H. Wieler verlässt das RKI.
Er wird zum 1. April 2023 sein Amt niederlegen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen.
Alle Informationen in der gemeinsamen Pressemitteilung mit dem Bundesministerium für Gesundheit
➡️rki.de/DE/Content/Service/Pres…
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Ich schätze Professor Wielers bedächtige, weitsichtige Art sehr. In unruhigen Zeiten war er "der Fels in der Brandung" & hat es verstanden, auf Pressekonferenzen die richtigen Worte zu finden.
Schade, dass er geht! Alles Gute!
Sehr, sehr schade. Einer der wenigen, der wirklich Ahnung hatte und niemandem nach dem Mund geredet hat. Solche Leute muss man sich natürlich vom Halse schaffen 😳
Danke an Hr. Prof. Wieler. Ich kann mir kaum vorstellen wie anstrengend diese Zeit für Sie war. Dazu kommt noch die ständige Hetze / Verleumdnung / Bedrohung der Querstrudler, die sich über die mediaplattformen verbreitet haben.
Alles Gute für die Zukunft. Bitte bleiben Sie so stabil.
Einer, der unbeirrbar und streitbar auf der Seite der Bevölkerung war. Schade, dass er geht. Ich wünsche ihm alles gute.
😥 Ist sehr schade, ich fand ihn immer sehr mutig, sich der Öffentlichkeit so zu stellen wie er das in der Pandemie getan hat. Er hat viel Hate abgekommen, sowas muss man erstmal verarbeiten. Ein tolles, langes Interview von ihm gibt es bei Tilo Jung mit Jung&Naiv, das fand ich sehr bemerkenswert!
Vielen Dank für die unermüdliche, wissenschaftliche Begleitung während der Pandemie!
Das Ende der Tätigkeit Prof. Lothar Wielers beim #RKI ist außerordentlich bedauerlich und ein großer Verlust.
Mit seiner unaufgeregten Art war er nicht nur bei den unzähligen #BPK Terminen in den letzten Jahren eine wohltuende Stimme der Vernunft und Wissenschaftlichkeit.
Sie werden beim RKI eine große Lücke hinterlassen.
#DankeWieler und alles erdenklich Gute für Ihre Zukunft! 💐
Aber er hat sich nach den stressigen Jahren eine andere Arbeit verdient.
#DankeWieler
- Schultag nach den Ferien um 9:50h: Unsere ukrainischen Distanzlern-Kids haben unfreiwillig Pause. Der Grund: #Luftalarm. Der Schrei der Sirenen dringt noch durch die Lautsprecher ihres Notebooks in unser Wohnzimmer. Irgendwann später geht es dann weiter.
Das neue Jahr beginnt, wie das alte geendet hat. Das ist alles so Scheisse! #fckptn #stoprussianow #slavaukraini
Thorsten Munk 🇪🇺🇺🇦🇮🇱🇸🇩 likes this.
Georg Lösel
in reply to Peter Schaar • • •Hier auf der lokalen Ebene ist das genau meine Wahrnehmung, die #Grünen bekommen von allen Seiten Dresche, anstatt sich unterzuhaken und gemeinsam zu kämpfen.
Es ist nur noch traurig!
Klima_Mahner
in reply to Peter Schaar • • •Nicht die Grünen sind die Bösen, sondern alle Gegner, die es immer noch mit Fake- und Lobbyinformationen schaffen, die Menschen zu beruhigen. #Klimaschutz ist immer noch nicht so in der Gesellschaft, wie es längst notwendig wäre.
#CDUCSUFDPSPD Wähler*innen sind die wahren Schuldigen !
Wu Evar 🇺🇦
in reply to Peter Schaar • • •Hm, da niemand dabei war und auch niemand im Parteivorstand ist, fällt es halt schwer einzuschätzen, wie "gut" die Verhandlungen liefen bzw. welche Optionen es gibt.
Man könnte ja bspw. die Basis befragen, inwiefern eine Fortsetzung der Koalition mitgetragen wird.
Evtl. mache ich es mir auch zu einfach, aber aktuell sehe ich nur einen Koch, der eine dünne Suppe mit Wasser weiter verdünnt und sagt "So ist das halt, mehr ist nicht drin. Gefällt mir auch nicht, aber kündigen geht nicht".
Flo
in reply to Peter Schaar • • •Peter Schaar
in reply to Flo • • •Wu Evar 🇺🇦
Unknown parent • • •@MBrandtner
Das ist mir leider klar. Aber jetzt zu sagen "Naja, es könnte NOCH schlimmer sein." muss man ja nicht gut finden bzw. kann man zur Wahl stellen, wenn man sich quasi selbst verleugnen muss, damit man wenigstens IRGENDWAS für den Klimaschutz tun kann, egal wie unzureichend das ist.
Von außen beobachtet, ist man einfach "zu lieb/unsichtbar" (wie auch im BTW-Wahlkampf), womit die "Bullies" sich durchsetzen und "die Guten" keinen Stich machen.
(Und ja, ich bin emotional.)
@PWS_1
Wu Evar 🇺🇦
Unknown parent • • •@MBrandtner
Ich auch nicht 😥 Man (ver)zweifelt halt an der Demokratie (bzw. an Lobbyisten, Fakenews, Mediendynamik usw.) und fühlt sich wie bei #DontLookUp
@PWS_1
Einfach Nein :verified:
in reply to Peter Schaar • • •Naja, Boomer"logik" wie: Straße finanziert Straße
das einfach mal sein lassen. Sobald dann benannt ist, ob Fossil- und Verbrennersubventionen steigen oder fallen, wäre das Problem ja schon adressiert, d.h. eine von zwei Möglichkeiten
- Anerkennung von "Verrat", oder
- eine quantifizierbare Größe, was die FDP dem Kompromiss beigesteuert hat
Kommunikativ ist das ziemlich desaströs: Grüne Basis braucht spezielle Ansprache aber diese klingt wie spez. Ansprache an konservative Basis.
Peter Schaar
Unknown parent • • •Wu Evar 🇺🇦
in reply to Peter Schaar • • •Ich kritisiere gar nicht Habeck im Amt (im Gegenteil, ich sehe das genauso - z.B. mastodon.green/@maschinentraum…), sondern die (gefühlte) Erpressbarkeit, mit der man weit unter den eigenen Möglichkeiten agiert.
Ein stückweit basiert der Frust wohl auch auf der zu braven Kommunikation, die (gefühlte) Erpressbarkeit usw. Habeck hatte am Anfang die Leute sehr gut mitgenommen und teilweise wohl auch überzeugt, das fehlt mir mittlerweile.
@MBrandtner
Bernhard 🌤️
in reply to Peter Schaar • • •Naja, was den neuen #Autobahnausbau-Abschnitt im Fechenheimer Wald angeht, hat sich die #Partei #DieGrünen #Grüne eben nicht ❗ mit #Ruhm bekleckert. #Fecherbleibt {betrifft Landesgrüne #Hessen:s und DieGrünen der Stadt #Frankfurt}.
Die Grünen (#Partei) haben zur frankfurter Stichwahl keine Wahlempfehlung für Mike Josef ("Antagonist" zu Auto-Uwe-Becker) abgegeben...
Für mich gilt jedenfalls: Ihrer #Aussage kann ich bestenfalls nur zu geringem (kleiner werdenden) Teil zustimmen, leider.
Bernhard 🌤️
in reply to Bernhard 🌤️ • • •Peter Schaar
in reply to Bernhard 🌤️ • • •Bernhard 🌤️
in reply to Peter Schaar • • •Martin Rust
in reply to Peter Schaar • • •Peter Schaar
in reply to Martin Rust • • •Martin Rust
in reply to Peter Schaar • • •Leider droht uns, dass die Grünen zulassen, dem von der Groko beschlossenen #Klimaschutzgesetz die Zähne zu ziehen.
Was hilft? Sobald bekannt ist, wann es in den Bundestag kommen soll, maximalen Druck auf alle Abgeordneten von #Grüne (und #SPD) ausüben, sich an #Art38GG (freies Mandat) zu erinnern?
Sonst hätte die Partei für mich die Existenzberechtigung verloren.