Der grüne Duisburger Bundestagsabgeordnete Felix Banaszak beschreibt in seinem Beitrag zur causa Lützerath die zwei dort aufeinandertreffenden Logiken klimapolitischen Handelns: die des auf Wissenschaft rekurrierenden Aktivismus und jene politischer Machbarkeit. Er stellt eingangs treffend die Frage: Könnten vielleicht beide stimmen?
Ein guter Text, der auf beide Seiten eingeht.
fALk
in reply to Christian Saris • • •Christian Saris
in reply to fALk • • •lj·rk
in reply to Christian Saris • • •Danke für das posten! Ich fand die Kommunikation zu Lützerath durch die Grünen... traurig bis katastrophal:
twitter.com/AnneSpallek/status…
Bei »Ich demonstriere da nicht, denn wir leben in einer parlamentarischen Demokratie« müssen die Alarmglocken beim Schreiben läuten.
Auch »Vernünftige Demos von "Aktivisten" sind trotzdem richtig.« ist komplett respektlos und zeugt von Unverständnis ggü. der Klimaaktivist*innen. Das ist bei Felix ganz anders.
Selbstverständlich finde ich es enttäuschend, dass Lützerath zerstört wird und solidarisiere mich da komplett mit den Aktivist*innen. Gleichzeitig ist klar, dass die Grunen nicht Allmächtig sind. Dann sich aber wie Nyke Slawik hinstellen und schreiben:
»Ich habe mich entfremdet. Entfremdet davon, wie manche die Räumung in Lützerath und den Deal mit RWE verteidigen.« ist wirklich s
... show moreDanke für das posten! Ich fand die Kommunikation zu Lützerath durch die Grünen... traurig bis katastrophal:
twitter.com/AnneSpallek/status…
Bei »Ich demonstriere da nicht, denn wir leben in einer parlamentarischen Demokratie« müssen die Alarmglocken beim Schreiben läuten.
Auch »Vernünftige Demos von "Aktivisten" sind trotzdem richtig.« ist komplett respektlos und zeugt von Unverständnis ggü. der Klimaaktivist*innen. Das ist bei Felix ganz anders.
Selbstverständlich finde ich es enttäuschend, dass Lützerath zerstört wird und solidarisiere mich da komplett mit den Aktivist*innen. Gleichzeitig ist klar, dass die Grunen nicht Allmächtig sind. Dann sich aber wie Nyke Slawik hinstellen und schreiben:
»Ich habe mich entfremdet. Entfremdet davon, wie manche die Räumung in Lützerath und den Deal mit RWE verteidigen.« ist wirklich scheinheilig.
Ich wünsche Felix viel Erfolg und auch, dass er künftig mehr zu sagen hat in der Partei. Die hat gute Kommunikation bitter nötig.
(Nitter addon enabled: Twitter links via https://nitter.net)
Moritz Strohm
in reply to lj·rk • • •@ljrk
Die zitierten Beispiele aus der Kommunikation zu Lützerath sind eigentlich gut, denn sie zeigen, wie abgehoben manches Personal der Grünen mittlerweile ist. Die ganze Situation um Lützerath zeigt, dass den Grünen Kapitalismus und Pöstchen in der Regierung wichtiger als Klimaschutz sind.
Für echten Klimaschutz braucht es eine sozialistische Perspektive, die sich auf die Arbeiterklasse stützt. Deshalb Sozialistische Gleichheitspartei: gleichheit.de
#Lützerath #Grüne
Sozialistische Gleichheitspartei – Vierte Internationale
Sozialistische GleichheitsparteiChristian Saris
in reply to Moritz Strohm • • •Moritz Strohm
in reply to Christian Saris • • •@ljrk
Die politische Machbarkeit ist auch dank der Kriegspolitik der Grünen näher gerückt. Aber ich lehne es ab, mich dafür bei den Grünen zu bedanken, weil ich all das Leid, dass wegen dieser Politik Arbeiter auf der Welt und insbesondere in der Ukraine erdulden müssen, nicht vergesse.
lj·rk
in reply to Christian Saris • • •Moritz Strohm
in reply to Christian Saris • • •Der Klimawandel verhandelt jedoch nicht, sondern bricht rücksichtlos über die Menschheit herein, wenn diese nicht umlenkt. Die Grünen haben in Lützerath gezeigt, das ihnen Kapitalismus und Pöstchen wichtiger sind als Klimaschutz.
Echter Klimaschutz erfordert eine sozialistische Perspektive, die sich auf die Arbeiterklasse stützt. Deshalb ist der Aufbau der Sozialistischen Gleichheitspartei wichtig: gleichheit.de
#Lützerath #Grüne #Alternative #Sozialismus #SGP #WähltSGP
Sozialistische Gleichheitspartei – Vierte Internationale
Sozialistische Gleichheitspartei