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Stattdessen kümmert sich das sächsische Innenministerium lieber um wohnungssuchende Linke in Leipzig. Prioritäten halt...

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Dresdner Stadtrat, Kristin Sturm, sagte MDR SACHSEN, die Häufung von Anfeindungen gegen Politiker habe ein Maß des Unerträglichen erreicht. Auf die Frage, ob sie sich in der Angelegenheit hilfesuchend an das Innenministerium gewandt habe, sagte Sturm, dies bringe nichts. Sie selbst habe auch schon Anfeindungen erlebt.