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Irgendwie habe ich gerade das Gefühl, dass das #Fediverse langsam auch außerhalb einer Nerdblase bekannter wird. Erst dieser Podcast auf #Dlf, und jetzt dieser Kommentar bei der #taz. Und auch die Diskussionen die @Anne Roth gerade führt sind spannend.
in reply to Montag

Ging ja schon los, als Fridays for Future das Fediverse für sich entdeckt hat. Das hat auch noch ein paar andere Aktivistengruppen angezogen
@anneroth
in reply to Montag

Ulf (@ulf@pod.thing.org) ist ja schon sehr lange auf Diaspora aktiv.
in reply to Montag

LOL. Ich habe den Artikel zum Anlass genommen, meine Fediverse-Accounts auf softmetz@social.softmetz.de (#friendica) zu konsolidieren.
in reply to Montag

Da laufen interessante Diskussionen, ich bekomme da unter anderem ei neues Verständnis, wie FLOSS bei einigen wahrgenommen wird.
in reply to Montag

Das gab es schon mal um 2018 rum, da waren so viele Accounts die nichts mit Nerd zu tun haben hier. Da gab es eine nicht unkleine Wanderung von Twitter hier her. Leider sind recht viele wieder zurück in den Vogelkäfig gegangen @anneroth
in reply to Davide Roberto :masto:

Was es bislang gibt außer inoffiziellen Bots ist ein semi-offizieller Dispora-Account, der in Eigeninitiative eines Mitarbeiters betrieben wird:
https://pod.geraspora.de/u/taz
🐾🐾
Zusammen mit @Aakerbeere sind wir gerade schon bei Überlegungen und Vorbereitungen, wie die taz zu **offiziellen** Fediverse-Aktivitäten bewegt werden könnte.
Wäre super, wenn Ihr das auch unterstützen würdet! 🤓👍
# #

@anneroth@Hamiller@softmetz@crossgolf_rebel
in reply to Christian Kalkhoff

🐾 Ich hatte da auch schon mal hingeschrieben und darum gebeten, dass auf dieser Seite auch auf # verlinkt wird:
https://taz.de/!p4791/

#
@montag@anneroth
in reply to Montag

Feiner Artikel
MMD@:
"Intellektuell privilegierte Journalistinnen streiten sich hier mit finanziell privilegierten Rechtskonservativen,"
Unknown parent

caos
Der taz-Autor der o.g. Artikel ist da sehr engagiert und einige weitere innerhalb der # ebenfalls. Beispielsweise @gschichten

🐾 🐦site: Der Artikel "Tschüss, Twitter" war zwar nur ein Einzelstatement, aber auch einer der Anlässe für den Aufruf # , mit dem auch diese innerhalb der taz engagierten Leute unterstützt und deren Position gestärkt werden soll.

@montag@anneroth

# # #
Unknown parent

caos
@Jakob :friendica:
Ich hatte die Buttons erst gar nicht gesehen, bevor sie hier gepostet worden sind, weil die durch # geblockt wurden.

Zumindest muss man der # zugute halten, dass sie spezielle Share Buttons nutzt, die datenschutzfreundlicher sein sollen: #
https://taz.de/!165531/

@tazgetröte@taz
@Montag@Anne Roth@caos@Dominik Baur
in reply to Montag

unser Service-Portal in der Firma nicht mehr funktioniert
Du kannst fast jeden Browser mit verschiedenen Profilen nutzen. Zickt es selbst dann?
in reply to Montag

Was steht denn alles als geblockt bei ublock wenn du die Seite lädst?
in reply to Montag

Ich hab auch diverse Seiten gesehen, die bei Werbeblockern einfach Firefox zum Schwitzen und Abstürzen bringen. Allem voran Billigfluggesellschaften.
in reply to Montag

Schon seit einiger zeit gebe ich hier kein ok Zeichen mehr, wenn jemand etwas von Twitter hier verlinkt. Bei Facebook war das schon immer so. Ich mag diese assozialen Netzwerke nicht.
Leute die ich kannte, die bei Twitter sind, waren so um 2014 doch noch normale Leute wie andere auch. Als Googleplus zu Ende ging, waren die schon ganz anders drauf. Vor allem hatten die keine Zeit. Da gab es doch diesen Kampf gegen die Rechten. Einige haben hier sogar ein Profil, bei Diaspora. Aber die sind nicht aktiv. Aber diese Art, wie sie sich verändert haben, gibt zu Denken. Auf irgendeine Art wird die Persönlichkeit der Menschen durch solche Sozial Media verändert.
in reply to Montag

Ach @Jakob :friendica: - wem sagst Du das! Ich kämpfe schon seit vielen Jahren auf mehr oder minder verlorenem Posten dafür… Deshalb … Schreib das nicht mir, schreib einen Leserbrief an die taz! Gerade gab es auch eine Unterschriftensammlung. Wenn Du aber auf die 3 Punkte klickst, da gibt es auch einen Button für das Teilen auf Diaspora. Er war mal ein halbes Jahr auf der oberen Ebene, aber das wars dann auch wieder. "Zu wenig Reichweite".