2019-08-07 19:33:12
2019-08-06 18:29:02
2019-08-06 18:26:02
103527
Tue ich hiermit und stelle es mal in den Raum für Diskussionen. Quelle der schrägen Truppe:
Die 2. Scientists for Future wollen mein Leben in ein (fast-)paradiesisches verwandeln, die ideale Welt herstellen. Wie? Durch Abgabe meiner Wohlfühlnote zusätzlich zu meinen Wahlstimmen werde ich zum Herrscher der Welt. Und durch meine Gesundheits-Kosten. Alle um mich herum bekommen dann am meisten Gewinn, wenn meine Wohlfühl-Noten immer besser und meine Gesundheits-Kosten immer kleiner werden. Und ich gesund 127 werde.
Wenn es mir schlechter geht und ich häufiger krank werde, bekommen alle um mich rum etwas kleinere Gewinne.
Alle um mich rum fangen an, mir zu helfen, gesünder und glücklicher zu leben, wozu sie auch meine Umwelt, meine Nahrung plus die Anbaugebiete reinigen und das Klima reparieren müssen, z.B. Kohlestopp 2026 statt 38.
Ich entscheide über alle Gewinne aller um mich herum.
Deshalb hört "Wirtschaft" sofort auf damit, alles zu zerstören und dann teuer zu reparieren.
Das spart viel Geld und macht uns alle viel reicher, in 100 Jahren 20 Billionen € reicher.
900 Milliarden davon gehen in den Klimaschutz, bleiben als Restgewinn 19,1 Billionen € für uns alle und unsere Wirtschaft übrig.
Toll für uns alle. Gibt nichts Besseres. Endlich dient die Welt dem Armen und dem Reichen gleichermassen. Teilt es, macht es, tut was.
Tue ich hiermit und stelle es mal in den Raum für Diskussionen. Quelle der schrägen Truppe:
Stefan Münz
Unknown parent • •Aber der Rest ist mir zu undurchsichtig und zu marktschreierisch. Die versuchen krampfhaft, die Business-Presse für sich zu gewinnen und schwadronieren von Milliardenbeträgen, um die entsprechende Journallie zu ködern. Wem Geld so wichtig ist, ist für mich letztlich Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.
Und das dumpfbackig freche Anbiedern an Greta und FridaysForFuture ("sie hätte sich bei uns 900 Milliarden Euro abholen können, aber sie wollte ja nicht zu unserem Event kommen") - da wird dann schon klar, dass die sie nur auf übelste Weise "benutzen" wollten für Clickbait - und dass sie wohl deshalb auch nicht dorthin gekommen ist.... show more
Aber der Rest ist mir zu undurchsichtig und zu marktschreierisch. Die versuchen krampfhaft, die Business-Presse für sich zu gewinnen und schwadronieren von Milliardenbeträgen, um die entsprechende Journallie zu ködern. Wem Geld so wichtig ist, ist für mich letztlich Teil des Problems, nicht Teil der Lösung.
Und das dumpfbackig freche Anbiedern an Greta und FridaysForFuture ("sie hätte sich bei uns 900 Milliarden Euro abholen können, aber sie wollte ja nicht zu unserem Event kommen") - da wird dann schon klar, dass die sie nur auf übelste Weise "benutzen" wollten für Clickbait - und dass sie wohl deshalb auch nicht dorthin gekommen ist.
Christian Kalkhoff
in reply to Stefan Münz • •Christian Kalkhoff
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